Projekt

Kunstgrundschule

Schulkooperation

Sechs Duos aus Grundschulen und Jugendkunstschulen in sechs bayerischen Bezirken gestalten gemeinsam Schule mit kultureller Bildung. Das ist die Kunstgrundschule.

Projektzeitraum

seit Schuljahr 2015/16

Ansprechperson

Wiebke Zetzsche

Förderer

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Grundschule + Jugendkunstschule = Kunstgrundschule

Seit 2015 kooperieren pro bayerischem Regierungsbezirk eine Grundschule mit einer Jugendkunstschule. Schulleitung und Kollegium tun sich zusammen mit Künstler:innen der Jugendkunstschulen mit dem gemeinsamen Ziel der kulturellen Teilhabe von Anfang an. Das Format Kunstgrundschule öffnet und fördert kreativen Freiraum. Als Ergänzung zu den kognitiven Fächern stärkt der neue Schwerpunkt die Schüler:innen in ihrer Ausdruckskraft, ihrer Gestaltungsfähigkeit und ihrem Mut zur Umsetzung eigener Ideen.

Formate

Die Formate und Inhalte der Kunstgrundschulen basieren auf individuellen, bedürfnisorientierten Absprachen zwischen den Kooperationspartner:innen. Von regelmäßigen Angeboten am Vormittag über Nachmittags-AGs bis hin zu Projekttagen und Exkursionen ist alles möglich.

Ziele

  • Teilnahme möglichst aller Schüler:innen an den Kunstgrundschul-Angeboten
  • Einbindung der gesamten Schulfamilie, beispielsweise durch schulinterne Fortbildungen der Lehrkräfte
  • Inhaltliche Anbindung durch die Orientierung am LehrplanPLUS.

Einen guten Überblick über die im Rahmen der Kunstgrundschule durchgeführten Angebote bietet das Handbuch Kunstgrundschule. Die gedruckte Version des Handbuchs kann per E-Mail in der LJKE-Geschäftsstelle bestellt werden (post@ljke-bayern.de). 

Kunstgrundschulen in Bayern

Von September 2020 bis Juli 2025 bilden folgende Duos die bayerischen Kunstgrundschulen:

Projektzeitraum: seit Schuljahr 2015/16

Beteiligte: 7 Jugendkunstschulen, 7 Grundschulen

Projektkoordinatorin: Wiebke Zetzsche

Dokumentation:

Weitere Kooperationsprojekte des LJKE: pARTnerinnen, Mittelschule Kooperation Kunst

Das Projekt wird gefördert von: