Mit dem Prozess Raum für alle – Jugendkunstschule sicher gestalten setzen wir uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern kritisch mit der Frage auseinander, wie Jugendkunstschulen sichere Orte für Kinder und Jugendliche sein und bleiben können. Dabei betrachten wir sowohl bestehende Gefahrenpotenziale im kulturpädagogischen Alltag als auch mögliche Präventionsmaßnahmen.
April – Dezember 2025
Wiebke Zetzsche
Sabine Eitel
Start2Act (bkj, EU)
Kernmaßnahmen sind digitale Fortbildung, individuelle Beratung, Umsetzung vor Ort, sowie Wissensbündelung und Übertragung. Das Projekt wird gefördert durch „Start2Act“, ein Programm der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung BKJ, finanziert von der Europäischen Union.
Weitere Informationen folgen.
Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung beschäftigt sich intensiv mit dem Themenfeld Prävention und dem Schutz des Kindeswohls. Weitere Informationen dazu findet ihr hier.
Projektzeitraum: April 2025 bis Dezember 2025
Beteiligte: voraussichtlich sieben Jugendkunstschulen
Projektkoordinatorin: Wiebke Zetzsche, Sabine Eitel
Dokumentation: folgt Ende 2025
Weitere Projekte zum aktuellen Diskurs: Freiräumen, Push, mehr drin
Das Projekt wird gefördert von:
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